Tag Archives: Parkplätze

illegal Parken

Stellungnahme Sanierungsziele

Verbesserung des Radverkehrs, der Lebensqualität und Maßnahmen zum Immissionsschutz noch unterrepräsentiert in den aktuellen Sanierungszielen Karl-Marx-Straße/Sonnenallee Die städtebauliche Sanierungsmaßnahme Neukölln – Karl-Marx-Straße/Sonnenallee ist aufgrund ihres zeitlichen Horizonts von circa 15 Jahren prozesshaft angelegt. Daher werden immer wieder die Maßnahmen überprüft und den aktuellen Gegebenheiten angepasst. Derzeit kann noch bis Mittwoch 10. Mai 2017 Stellung zu

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Weigandufer vor dem Umabu

Petition – Parkraumbewirtschaftung für Nord-Neukölln

Unterstützt unsere Petition für ein Parkraummanagement in Nord-Neukölln auf change.org Nord-Neukölln wird immer mehr zugeparkt. Fußgänger*innen kommen nicht mehr über Kreuzungen, es gibt immer mehr Zweite-Reihe-Parker*innen und Anwohner*innen, die auf das Auto angewiesen sind, finden keine Parkplätze mehr. Daher fordern wir die Einführung von Anwohnerparken und Parkraumbewirtschaftung in Nord-Neukölln. Anwohner*innen bekommen für 10€ im Jahr

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Wahlprüfstein: Fahrradparken

Frage 8: Wo und wie viele Abstellanlagen für Fahrräder sollen platziert werden?

Was wir darüber denken: Neukölln braucht mehr Abstellanlagen für Fahrräder. Gerade für die Verknüpfung von ÖPNV und Fahrrad muss es ausreichend sichere Möglichkeiten geben, das Fahrrad an S- und U-Bahnstationen zu parken. Für die Neuköllner Gewerbetreibenden ist Fahrradparken sogar ein wirtschaftlicher Faktor: Wer mit dem Rad im Kiez unterwegs ist, ist häufig gezwungen Bäume, Zäune, Straßenschilder und -begrenzungen zweckzuentfremden … Und das antworten die Fraktionen

Wahlprüfstein: Parkraummanagement

Frage 5: Wird für Neukölln das Parkraummanagement (kostenpflichtige Parkplätze) in der nächsten Legislaturperiode eingeführt?

Was wir darüber denken: In dicht besiedelten Gebieten wie Nord-Neukölln ist öffentlicher Straßenraum knapp. Gerade für Fahrradfahrende ist hier bisher am wenigsten Raum vorgesehen. Parkraumbewirtschaftung ist ein effizientes Mittel, um den Parkdruck abzuschwächen und gleichzeitig neue Flächen für andere Nutzungen beispielsweise als Fahrradabstellflächen, Fußgängerüberwege oder Fahrradstreifen zu gewinnen (ohne Anwohner*innen, die auf das Auto angewiesen sind, zu benachteiligen). Außerdem wird der Parkraum mehr überwacht, was angesichts des gefährlichen Parkens in zweiter Reihe etc. auch dem fließenden (Rad-)Verkehr zu Gute kommt. Und das antworten die Fraktionen